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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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Schlöten (Gletschermühlen, moulins) bis zum Untergrund, auf dem es sich unter dem G. thalabwärts bewegt, bis es am Gletscherthor (B der Figur), am untern Ende des Gletschers, als Gletscherbach (C der Figur) hervortritt. Diese seine untere Grenze findet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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. Gletscherschliff auf der Küste von Argyllshire.]
^[Abb.: Fig. 3. Gekritztes Geschiebe von der Grundmoräne eines Gletschers.]
In den wichtigsten Gebieten der frühern Vergletscherung sind die Grenzen, bis zu denen das Land von Eis bedeckt war, ziemlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Kletterfischbis Klima |
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Überlieferungen über die Grenzen der Ufer sowie eine Vergleichung der Niederschläge und der Temperaturverhältnisse in seinem Zuflußgebiete, daß die Schwankung des Wasserstandes seit den 40er Jahren mit einer Schwankung des Regenfalles zusammenfällt. Dabei
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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Colchagua (unter 34° südl. Br.) bis zu 1800 m Meereshöhe herab. Daß unter 47°, also unter der Breite der Alpen auf der nördlichen Halbkugel, dort die untere Grenze das Meer erreicht, wurde schon oben erwähnt.
Wirkungen der Gletscher.
Die geologische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0245,
Norwegen (Bodenbeschreibung) |
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der schwedischen Grenze (1880 m), mit großen Gletschern. Der Küste näher liegt der große Gletscher Svartisen (65 km lang, mehr als 1000 qkm, 1097 m hoch). Nur der westliche Abhang des Gebirges gehört hier zu N., während alles jenseit des höchsten Bergrückens
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
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Kennzeichen für ein Sturmfeld an, an dessen äußerster Grenze sie sich zeigen, und das oft noch weit entfernt ist. Alexander v. Humboldt hat zuerst auf diese Wolkenform, welche bei großer Heiterkeit des Himmels entsteht und unter den Tropen häufiger auftritt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Vermuhrungbis Vernaleken |
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und Lahmheit sich einstellen, dann muß die verletzte Stelle durch Abtragen des Hornes in der Umgebung freigelegt werden, damit der Eiter abfließen kann.
Vernagtferner, Gletscher der Ötzthaler Alpen, westlich vom Wildspitz, 17,1 qkm groß, setzt sich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
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823
Firmieren - Firnis
Um dieselbeZeit verfaßte ein gleichnamiger christl.
'Autor eine an die Söhne Konstantins d. Gr., Con^
stantius und Constans, gerichtete Schrift "1)6 orroi-o
prttkuiin-uni i^ii^wnum", über den Irrwahn des
Heidentums
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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, eines Zuflusses des Serafschan, in welchem er arische Bevölkerung antraf, gelangte nach Taschkurgan und zu den aus drei großen Gletschern entspringenden Quellen des Oxus und entkam glücklich den Nachstellungen der Afghanen, indem er unter schweren
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Gletscher (Vorrücken und Rückschreiten) |
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den attivern Gletschern mit dem Ende derselben und dem Beginn der warmen und trocknen Periode zusammenfiel.
Diese bewirkte alsdann den Eintritt des Gletscherrückganges. Das Maximum der trägern G. fällt bereits in die trockne Periode. Der Beginn
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bagnebis Bagno (Strafanstalt) |
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), Mont-Gelé (3517 m), Pigne d'Arolla (3801 m) u. s. w. zahlreiche mächtige Gletscher, wie die Gletscher des Mont-Durand, von Otemma und von Breney fast bis in die Thalsohle hinabsenken. Sie durchfließt das Thal in nordnordwestl. Richtung, oft tief
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Montanstatistikbis Montblanc |
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(Mont-).
Montblanc (spr. mongbláng), der höchste Berg Europas, erhebt sich an der Grenze des franz. Depart. Haute-Savoie und der ital. Provinz Turin, in der Wasserscheide zwischen Rhône- und Pogebiet zu 4810 m Höhe. Zu den Savoyer Alpen gehörend
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fixumbis Fjorde |
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326
Fixum - Fjorde.
der Sonne in entgegengesetzter Richtung nach N. und bestimmte 260° 41' Rektaszension und 28° 49' nördl. Deklination als den Ort. (für 1800) des Punktes, auf welchen hin die Sonne sich bewegt. Da Herschel nicht alle Momente
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tirociniumbis Tirol |
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) und die natürliche Grenze zwischen Nord- und Südtirol. Sie enthält die Ötzthaler Alpen mit den ausgedehntesten Gletschern und Schneefeldern mit 3200‒3783 m hohen Spitzen, dann die Stubaier Alpen mit dem Zuckerhütl (3517 m) und die Sarnthaler Gruppe. Das Wippthal
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Montblancbis Montdidier |
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, die höchste der ganzen Alpen, zieht sich an der französisch-italienischen Grenze in nordöstlicher Richtung gegen die Schweiz hin, sinkt mit ihrem Kamm nicht unter 3000 m herab und zeichnet sich durch ihre mächtigen Gletscher und ihre zackigen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sierra Nevadabis Sieveking (Amalie) |
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,
1040 m Höhe erreichend. Der westlichste Zweig,
Sierra Pelaoa, reicht bis zum Chanza an der Grenze
Portugals. Auf der Wasserscheide, zwischen dem
nach Nordwesten fließenden Murtiga und dem nach
Südosten gehenden Huelva, unweit der Quelle des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0819,
Rhein (Strom) |
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817
Rhein (Strom)
linie 700 km. Er entspringt im Schweizer Kanton Graubünden aus zwei Hauptquellen, dem Vorder- und dem Hinterrhein, die ihre Wasser aus etwa 150 Gletschern sammeln. Der Vorderrhein kommt aus dem 2344 m hoch gelegenen Tomasee
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rhône (Departement)bis Rhônemündungen |
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gehen bis Arles hinauf. Statt des 7 km langen
Mündungsschlauches wird von der Schiffahrt der
3,3 kni lange Kanal benutzt, der von Saint-Louis-du-
Rhöne in 30 m Sohlbreite und 6 in Tiefe nach dem
Golf de Fos führt. Schiffahrtskanäle verbinden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Tauereibis Tauern |
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. für die meisten schiffbaren Flüsse außer Zweifel gesetzt wurde. 1871 wurde die ganze Linie von Magdeburg bis zur böhmischen Grenze eröffnet und 1873 auch die Strecke von der Mündung der Saale bis Kalbe in Betrieb gesetzt. Seitdem hat die T. auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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und Schutthalden, dunkle Nadelwälder mit üppigem Laubholz. Vom Fuße bis zu den Gipfeln nimmt die mittlere Temperatur der A. durchschnittlich um 0,58° C. für je 100 m Erhebung ad (1° C für 175 m). Die obere Grenze des Laubwaldes fällt ungefähr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Kaiser (Johann Wilhelm)bis Kaiserin-Elisabeth-Bahn |
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, ist von der Mündung bis zu der nordwärts gehenden Abzweigung durchschnittlich 22 km breit. Jenseits dieser Abzweigung zieht sich ein Arm nach W., dann nach SW. Die Tiefe in der Mitte des Arms beträgt über 970 m. Außer dem Waltershausen-Gletscher, dessen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
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Feldes, das eine annähernd
viereckige Gestalt haben muß, den Pflug ein, um-
fährt die ganze Grenze und fährt, an der Anfangs-
furche angekommen, an derselben herunter, und dies
so lange, bis in der Mitte des Feldes nur ein kleines
Stück
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Geschichtklitterungbis Geschirr |
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1891); Th. Kolde, über Grenzen des histor. Erkennens und Objektivität des Geschichtschreibers (Erlangen 1890); Nippold, Infallibilismus und Geschichtsforschung (in den "Jahrbüchern für prot. Theologie", 1888); A. Böhm, Über Periodisierung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
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Küstengebirgen von Venezuela hinzieht. Die mittlere Kette (mit dem Pik von Tolima, 5584 m) ist die höchste und erreicht unter 5° nördl. Br. die Grenze des ewigen Schnees; die westliche Kette, die Kordillere von Choco, deren mittlere Höhe nicht über 1500
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0057,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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- und Sandsteingebirge geschieden. Es gehört aber nur der Teil zu F., dessen Übergang zum nordfranz. Centrum durch die Plateaus von Lothringen vermittelt wird. Wenn man den zerstückelten östl. Steilrand des Pariser Beckens als erste Verteidigungsmauer
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Serbis Serajewo |
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Damm in zwei Arme geteilt, den Ak-darja (Weißer
Fluh) und Kara-darja (Schwarzer Fluß), welcke sich
westlich bei der Stadt Chatyrtschi auf der Grenze
des Emirats Buchara wieder vereinigen. Weiterhin
folgt der E. einer wesentlich westl. Richtung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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charakteristischen Mangel an Seen und Wasserfällen sowie die bisher unterschätzte Ausdehnung der Gletscher hin. Genauere Aufklärung wird die demnächst erscheinende Karte dieses Gebirgsteils bringen, mit deren Aufnahme eine Abteilung des russischen Generalstabs
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Bernikelgansbis Bernis |
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auf 200-400 M. das Paar, der für die einheimischen auf 20-25 M.
Bernikelgans, s. Bernicla und Gans.
Bernina, mächtiger vergletscherter Gebirgsstock aus Granit und älterm Eruptivgestein auf der Grenze des schweiz. Kantons Graubünden und Italiens, zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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von Gletschern und Inlandeismassen erkennen lassen, während die früher für die Zufuhr des Blockmaterials der norddeutschen Tiefebene aufgestellte Hypothese eines Transports durch Eisberge (Drifttheorie) fast allgemein verlassen ist. In weiterer Konsequenz
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Eisbeinbis Eiselen (Ernst Wilh. Bernh.) |
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auftreten. Die an der
Grenze des Golf- und Labradorstroms sich häufig
bildenden Nebel erhöhen die Gefahr eines Zusam-
menstoßes mit E. Bei Nebel erkennen die Seeleute
die Annäherung an E. an dem auffälligen Sinken
der Luftwärme. Besonders häufig zeigen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Iserabis Iserlohn |
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709
Isera - Iserlohn
Isera, Ort bei Roveredo (s. d.) in Südtirol.
Iferan, s. Mont-Iseran.
Isere (spr. isähr; ber den AltenI"^), bedeutender
linker Nebenftuh der Rhone in Frankreich, entspringt
in mehr als 2300 m Höhe aus den Gletschern
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
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995
Wynne - Zahnräderwerke
sonders im Gebiete der sogen. Schotts südlich von Tunis verbreitet. Doch auch im Innern des Erdteils kommen ähnliche Bildungen vor, so in den Depressionen der Sahara, wo die Seen durch Verdunstung zur »Sebcha« werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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Gipfeln des Gebirges, ist die Heimat der eigentlichen Alpenpflanzen (s. d.). Ihnen schließen sich noch als letzte Vertreter der Holzpflanzen nur wenige Zoll hohe Weiden an. Da die Gletscher stellenweise weit herabreichen, so sind sie oft unmittelbar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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und Eis bedeckter Berggipfel. Firnlinie, die untere Grenze der zusammenhängenden Schneedecke bei den großen Gletschern (vgl. Gletscher).
Firnewein (firnsiger Wein), abgelagerter Wein, der eine etwas dunklere Farbe und einen eigentümlichen Geschmack
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0735,
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb) |
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also liauvtsächlich nur durch den Grad, in welchem der Einfluß des Gebirgsbaues als wesentlicher Faktor in Betracht gezogen wird. In erster Linie werden die Schneeansammlungen aber durch klimatische Faktoren bedingt; solche sind die Wärmeabnahme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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vergrößernde Eiskörner. Diese Erscheinung ist analog der Bildung des Firns der Gletscher (s. d.). In trockner Luft verdampft der S. schnell, wegen seiner weißen Farbe taut er sehr langsam, und wenn er mit Wasser durchtränkt ist, so absorbiert das unter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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oder Großglockner , nächst dem Ortler (3902 m) und dem Königsspitz (3857 m) der
höchste Gipfel des österr. Alpengebietes, der zehnthöchste in den Ostalpen (s. d.), erhebt sich in den Hohen Tauern an der Grenze von
Tirol und Kärnten zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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weiter südlich folgen die Seealpen (Rocca d'Argentiera, an der italienischen Grenze, 3300 m; Mont Pelat 3053 m), welche sich gegen das Mittelmeer hin absenken und von dem fahrbaren Paß des Turin mit Nizza verbindenden Col di Tenda durchschnitten werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0040,
Atlantischer Ocean |
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Senegambien und dem Busen von Mexiko; die geringste 1500 km zwischen Norwegen und Grönland. Als Grenzen gelten die beiden Polarkreise im N. und S. und die Meridiane am Kap Agulhas und Kap Hoorn gegen O. und W.
Das Becken des A. O. ist erst in neuerer Zeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abensberg und Traunbis Abstimmungspostkarten |
Öffnen |
2
Abensberg und Traun - Abstimmungspostkarten.
guistic essays« (Lond. 1882); »Sprachwissenschaftliche Abhandlungen« (Leipz. 1885, erweiterte Bearbeitung des vorigen Werkes); »Slavic and Latin, Ilchester lectures« (Lond. 1883; daraus übersetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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welchem sie, wie in andern Ländern, mit derjenigen Höhe zusammenfiele, "in welcher die wärmere Hälfte des Jahrs eine Mitteltemperatur hat, gleich der des schmelzenden Eises". Gletscher, deren Existenz noch 1850 bezweifelt worden war, sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Drôme-Alpenbis Dronte |
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Pommern vor.
Dronaz (spr. -nah, Pointe oder Pic de), auch
Pointe des Lacerandes, schmaler Gipfel der
Rosstregruppe in den ^avoyer Alpen (s. Westalpen),
1^/2 km nordwestlich von der Pahhöhe des Großen
Sankt Bernhard (s. d.) an der Grenze des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Nordamerikanische Freistaatenbis Nordamerikanische Litteratur |
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Eisenbahn zahlreiche Aufnahmen in den J. 1853-55 vom 49.° der Breite bis zur mexik. Grenze. In der Begleitung Warrens, der zuerst den Lauf des Missouri zwischen Fort Pierre und Fort Union aufnahm, befand sich der Geologe Hayden, dem wir später noch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Palästinabis Pamir |
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die größte Ausdehnung der Gletscher
und des Inlandeises zur Zeit des Diluviums bereits
recht genau unterrichtet sind.
* Palästina. Von der beabsichtigten Verlän-
gerung derIassa-Ierusalemer Eisenbahn (s. d., Bd. 9),
dieser ersten VahnP.s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Goarshausenbis Sankt Gotthard |
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Hornblendeschiefer und Granatschiefer. Gipse, Dolomite, Kalke und andre Sedimentgesteine kommen nur an den Grenzen des Gebirges vor. Die Paßhöhe ist eine Hochebene von rundlichen, geglätteten Gneisgranitfelsen, die an geschützten Stellen sogar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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die Grenze des ewigen Schnees erheben, aus dessen Region Gletscher in die höhern Thäler steigen: dem allen verdanken die Alpen ihr eigentümliches Gepräge.
Die Mittelgebirgslandschaften Südwesteuropas zerfallen in drei Hauptgruppen: die östliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
Vereinigte Staaten von Amerika (Geologie. Klima) |
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und westlich vom 95. Längengrad fast baumlos ist. Im Süden dieses Gebietes, an der Grenze von Texas und Neumexiko, erhebt sich das wüste Sandsteintafelland des Llano Estacado. Am Rande desselben entspringen auch dem Mississippi nicht zufließende Ströme
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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933
Asien (Forschungsreisen in Hochasien).
Orenburg zum Aralsee; Capus und Bonvalot bereisten 1881-82 in naturwissenschaftlichem Interesse die Chanate Westturkistans (Chiwa, Bochara, Ferghana) bis ins Gebirge hinein. Die Gletscher des obern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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beiden Seitendes
Ienissei (s. d.) von der chines. Grenze bis zum Nörd-
lichen Eismeer aus; an letzteres grenzt es von der
Tasbucht bis zur Mündung der Anabara. Es um-
faßt 2556 755,5 hkin, wovon 9623,3 hlim auf In-
seln des Eismeers und 14450,3
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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die
Pinus obovata Ant. dichte Wälder, darüber erstrecken sich die Bergriesen der Kirgisen
und Tanguten sowie die hochalpine Flora bis zur Schneeregion. Gewaltige Gletscher krönen die Firste des T. und hängen in die Thäler herab
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Karnowitschbis Kärnten |
Öffnen |
, die südliche den südlichen Kalkalpen angehört. Die erstere umfaßt im W. die zur hohen Tauernkette gehörigen Gruppen des Großglockner (3796 m hoch), des Hochnarr (3259 m), des Ankogel (3253 m) und des Hafnerspitz (3093 m), des letzten Gletschers
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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kristallinische Gesteine; doch unterbrechen einige granitische Zentralmassen noch im äußersten Westen, wie der 800 m hohe Monte de la Haya bei Irun, die sanften Linien des Gebirges. Über diesen Teil führen außer zahlreichen Saumwegen fahrbare Straßen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0110,
Engadin |
Öffnen |
, und stellenweise weiden die Schafe bis zur Grenze des ewigen Schnees, die hier 3000 m ü. d. M. liegt. Die Waldregion, die sonst in den Alpen selten über 1800 m hinaufgeht, erreicht im E. erst bei 2300 m ihre obere Grenze. Das stärkende Klima
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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der Dreisesselberg oder Dreiecksmark (1336 m) an der dreifachen Grenze von Bayern, Böhmen und Oberösterreich und der Hochfichtet (1332 m). Nun senkt sich der Kamm des Böhmerwaldes, welcher in einer Höhe von 772 m vom Schwarzenberger Schwemmkanal übersetzt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
Öffnen |
. Grenze, an der Gniezna, einem Zufluß des zum Dnjestr gehenden
Sereth, hat (1890) 8109, als Gemeinde 8735 meist poln. E., darunter 3631 Israeliten, ein altes befestigtes Schloß; Handel mit Getreide,
Schweinen und Speck.
Zbirow (spr. sbi
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0970,
Südamerika |
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und nicht unbedeutende Thal-
gletscher in der Ostcordillere vorhanden gewesen sind.
In Chile knüpften sich die Fortschritte in der
Physik. Geographie des Landes an den Grenzstreit
mit Argentinien. Da die Grenze zwischen beiden
Staaten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
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ihres Laufs die reichen, durch große Stollen aufgeschlossenen Eisenerzlager des Schiefergebirges durchschneidet (s. Deutschland, S. 826).
Fernemesser (Telemeter), s. Distanzmesser.
Ferner, s. Firn und Gletscher.
Ferney (spr. -nä, auch Ferney
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
Öffnen |
Botaniker v. Krasnow aus, um das Gletschergebiet des Chantengri im Thianschan zu untersuchen. Hier, wie auch sonst im Thianschan, wurde das allmähliche Zurückgehen der Gletscher nachgewiesen.
1887 brachte die erste Durchkreuzung Zentralasiens
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
Öffnen |
auf statist. Wege nach zahlreichen Beobachtungen möglich gewesen, mittlere Grenzen zu bestimmen, innerhalb welcher der Seefahrer auf die besondere Gefahr des Vorkommens von T. rechnen muß. Die äquatorialen Treibeisgrenzen finden sich auf allen Seekarten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Tylomabis Typha |
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Camberwell, wurde 1871 Fellow der Royal Society, 1883 Direktor des Universitätsmuseums in Oxford, wo er auch Vorlesungen hält. Auch ist er Präsident der Englischen Anthropologischen Gesellschaft. Er schrieb: "Anahuac or Mexico and the Mexicans" (Lond
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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eines Gebirges, welcher einfach oder zusammengesetzt sein kann, und von welchem im letztern Fall die Nebenjoche auslaufen, welche, wenn sie eine gewisse Selbständigkeit erlangen, zu Gebirgszweigen werden; den Fuß, die Grenze des Gebirges gegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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in Kaukasien, entsteht aus zahlreichen Bergquellen, aus dem Gletscher des Elbrus in 4246 m Höhe, durchströmt als wilder Gebirgsbach den Nordabhang des Kaukasus in nördlicher Richtung, wendet sich dann nach W. und fällt, ungeheure Sümpfe bildend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
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Südrande der großen, dort 877 m hohen Ebene des Aras (s. d.) bis zu 5150 m Höhe über dem Meere empor, und zwar von W. etwas sanfter als von O. Die obersten 1400 m des Kegels sind mit ewigem Schnee bedeckt, doch sind die früher angenommenen Gletscher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
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, Metallwarenfabriken und (1880) 4123 Einw.
Goslar, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, am Rande des Nordharzes, nahe der braunschweigischen Grenze, am Fuß des Rammelsbergs und an der Gose, einem Nebenfluß der Oker, 260 m ü. M., Knotenpunkt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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ist, der noch am weitesten schiffbare Maule, der Biobio an der Grenze von Araucania, der größte Fluß des Landes, der aber doch im untern Lauf nur von Schiffen mittlerer Größe befahren werden kann, der Cauten (Rio Imperial), der Callecalle oder Rio de
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
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im westlichen Asien (von einigen auch zu Europa gerechnet), der Isthmus zwischen dem Asowschen und Schwarzen Meer im W., dem Kaspischen Meer im O. und zu beiden Seiten des Kaukasus (s. Karte "Rußland"). Die politische Grenze wird im N. von den Flüssen Jeja
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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der Tiroler Grenze. Das Thal südlich vom Thal des Pinzgaues gehört zum Gebiet der Tauern (s. d.) mit dem Großvenediger (3673 m), dem Wiesbachhorn (3578 m), Hochnarr (3258 m), Ankogl (3253 m) und Hochalpenspitze (3355 m) in dem Gebirgszug der Hohen Tauern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Ilisosbis Ille |
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-Marne-Kanal.
Ill, rechter Nebenfluß des Rheins, entspringt
aus den Gletschern des Piz Buin und Silvrettahorns
in Vorarlberg, an der Grenze des Kantons Grau-
bünden, 1860 m hoch, durchfließt das Montafon-
thal, nimmt die Zuflüsse aus dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
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Gipfel ist der Dadiasch (3122 m). Diese Kette bildet die Grenze zwischen dem Freien und dem Dadianischen Swanetien. Zwischen dem Swanetischen Gebirge und dem Hauptkamm wiederum liegt das gletscherreiche Längenhochthal des Ingur. Dieses Thal, bekannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Schweißschnurbis Schweiz (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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718
Schweißschnur - Schweiz (Oberflächengestaltung. Bewässerung)
Schweißschnur, Faischschnur, eine Schnur, die jetzt noch zur Verzierung des Hornfessels (s. d.) getragen wird, früher von größerer Bedeutung, weil der Jäger ein angeschossenes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Défibis Défilé |
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869
Défi – Défilé
Defferbach) durchflossen. Erst im obersten Theil, wo es von den Gletschern des Hochgall (3440 m) und den Ausläufern des Dreiherrnspitz (Rödtspitze 3492 m) eingesäumt wird, nimmt es einen großartigen Charakter an. Die Bewohner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0002,
China (Bodengestaltung, Flüsse) |
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wird seit Eröffnung des Hafens Itschang an der Grenze von Setschuan 1877 bis zu diesem Punkt
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Pyramidenbakebis Pyrenäen |
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ist der Pic du
Midi de Bigorre (2877 m), dessen Gipsel ein Ob-
servatorium trägt. Trotz der hohen Erhebung ist
die Gletscherbedeckung gering. Die Südseite hat
nur zwei Gletscher, den des Pic des Posets und
den Doppelglctscher der Maladettagruppe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Franziusbis Franzos |
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. - Vgl. Wadding, Annales minorum sive historia trium ordinum a S. Francisco institutorum (bis 1540; 8 Bde., Lyon 1625; 18 Bde., Rom 1731); Helyot, Histoire des ordres monastiques (Par. 1714-19); Woker, Geschichte der norddeutschen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Scävolabis Schaaffhausenscher Bankverein, A. |
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-), der höchste Berg des
Rhätikon (s. Ostalpen, Bd. 12, S. 697 a), der viert-
höchste der nördl. Kalkalpen, 14 km südwestlich von
Vludenz an der Grenze Österreichs (Vorarlberg)
und der Schweiz (Graubünden), 2967 m hoch. Aus
dem steilwandigen Kalkstock steigt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Aräostylosbis Ararat |
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. Die Vegetation am A. ist eine sehr dürftige. Wald ist nirgends zu sehen; nur zwischen dem Großen und Kleinen A. findet sich einiges Birkengestrüpp oder vereinzeltes Wacholder- und Zwergmispelgebüsche. In der Nähe des ewigen Schnees, dessen Grenze zwischen 3500
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Falconbis Faleme |
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Ebene im S. des Lago. Im W. bildet die wüste Sierra de Perijá (1254 m) die Grenze gegen Kolumbien; das Innere der westlichen Hälfte (das eigentliche F.) ist bewaldetes Hügelland, bis 1253 m hoch. Die Halbinsel Paraguana (s. d.), durch eine schmale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Windregulatorbis Windrose |
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. Zunächst werden sie, sobald die Geschwindigkeit eine gewisse Grenze überschreitet, eine geneigte Lage annehmen und somit dem Wind eine geringere Druckfläche darbieten. Verringert sich die Geschwindigkeit, so stellen sich die Sektoren mit Hilfe des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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Karpaten und an der Linie
Preßburg-Freistadtl-Leopoldstadt der Ungar. Staatsbahnen, hat (1890) 3048 meist kath.-slowak. und deutsche E., in Garnison 1 Eskadron
des 5. Husarenregiments «Graf Radetzky», Schloßruine, kath. Untergymnasium
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
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) und das Gasthaus Franzenshöhe (2183 m) in 44 Windungen zur Ferdinandshöhe (2760 m, 27½ km von Neu-Spondinig), der zwischen dem Stilfser Gletscher und dem aussichtsreichen Dreisprachenspitz gelegenen Paßhöhe des S. J. ansteigt. Von der Höhe senkt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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Querthäler im Innern, auch besitzen sie ewigen Schnee und Gletscher. Ihre nordwestliche Fortsetzung bildet die Kette des Kantabrischen Gebirges. Wie im N. die Pyrenäen, so wird an der Südküste das Gebirgssystem von Granada, welches in der Sierra Nevada
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Grande nation, labis Grand Trunk-Kanal |
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), ein 3478 m hohes Gebirgsmassiv der Grajischen Alpen im südöstlichen Frankreich an der Grenze der Departements Isère und Savoyen, mit bedeutenden Gletschern, welche die Romanche und den Arc mit Wasser versehen.
Grandeur (franz., spr. grangdör
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Abessinienbis Ablation |
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2
Abessinien - Ablation
der Malanga, später Mumoni genannt, der Quellfluß des Tana, nach NO. der Guaso Njiro, dessen breites Thal das Gebirge vom Kenia trennt, sowie dessen Zuflüsse Gobi, Surengai, Guaso N' Erok, die in ihrem Lauf teilweise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Arvernerbis Arzneimittel |
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, entspringt 1125 m hoch als Abfluß des Mer de Glace von Chamonix (s. d.), dessen unterer Teil «Glacier des Bois» heißt. Den Namen A. führen noch zwei kürzere Nebenflüsse der Arve, die zur Unterscheidung von dem obigen nach den Gletschern, wo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0426,
Europa (Bewässerung) |
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im SW. des Ebro. An der Grenze der Halbinsel im N. treten das Asturisch-Cantabrische Gebirge und die Pyrenäen auf, letztere mit archäischem Kernzug im O., im übrigen beide aus paläozoischen und Kreideablagerungen bestehend. Sie erreichen 3404 m Höhe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Partinicobis Parzival |
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veteris" (Bresl. 1874), "Die Darstellung Europas in dem geogr. Werke des Agrippa" (ebd. 1875), "Ausgabe der Epen des Corippus" (Berl. 1879), "Die Gletscher der Vorzeit in den Karpaten und den Mittelgebirgen Deutschlands" (Bresl. 1882), "Physik. Geographie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Montenottebis Monte-Rosa |
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der höchste Gebirgsstock der Alpen, erhebt sich an der Grenze des schweiz. Kantons Wallis und der ital. Provinzen Turin und Novara zu 4638 m Höhe. Zu den Penninischen Alpen gehörend, zieht er sich als eisgepanzerte Felsmauer, im O. äußerst steil 3000 m
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Mén.bis Menäon |
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von Ancona, Capua und Gaeta. Schon 1848 in die Kammer gewählt, wurde er, der ursprünglich liberal, zu einem der Häupter der Gemäßigten und trat, 1860 in den Senat berufen, unter Ricasoli an die Spitze des Marineministeriums (Juni 1861 bis März 1862
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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der Grenzkommission zur Regelung der montenegrinischen Grenze, machte die Okkupation Bosniens im österreichischen Hauptquartier mit und wurde 1881, zum Obersten befördert, russischer Militärbevollmächtigter in Wien. Nach der Abdankung des Fürsten Alexander
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) |
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und die betreffenden Einzelartikel, über die Verbreitung der Gletscher s. d.). Ihnen nicht ganz parallel erstreckt sich das Mittelgebirge des Jura durch den westlichen und nördlichen Teil des Landes und zwischen beiden eingelagert die Schweizer Hochebene
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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, im Winter ist das Verhältnis ein umgekehrtes trotz der langsamern Bewegung des Gletschers.
Abrasion * (lat., "Abschabung"), die abtragende Thätigkeit, welche das Meer vermöge der Brandungswelle auf das Festland an der Küste ausübt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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Centralasiens, die Fläche ganz Europas um zwei Dritteile übertreffend, erfüllt den Hauptteil des Kontinentalkörpers und zeigt sich in seinen Grenzen verschieden gekennzeichnet. In Kettengebirgsform stürzen die steilen Abfälle des Südrandes zu der sumpf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Kardinaldekanbis Karen |
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einer Landfchaft, die das
südöstl. Finland, den an den Ladogasee grenzen-
den Teil des Gouvernements Petersburg, einen
großen Teil des Gouvernements Olonez nebst einem
Teil des Gouvernements Archangelsk bis zur sog.
.Narcliscken (Koreliscken) Küste des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
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sind: Silvrettahütte (2280 m) beim Silvretta-
gletscher, Iamthalhütte (2206 iu) am Iamthalferner,
die Heidelberger Hütte am Fluchthorn, Madlener-
baus (1980 m) am Hohen Rad und Vereinahütte
(1980 m) zur Besteigung des Piz Linard.
3i1^duin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skanderborgbis Skandinavien |
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ein Areal von 360000 qkm ein. Die Kammhöhe des Gebirges im N., also im Lappländischen Gebirge und den Kölen, bildet auch die Scheide zwischen Schweden und Norwegen; im Süden dagegen liegt die Kammhöhe auf norweg. Seite, und die Grenze nach Schweden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
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303
Kerensk – Kerl
Kerénsk . 1) Kreis im
westl. Teil des russ. Gouvernements Pensa, wellige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Elbsandsteingebirgebis Elder |
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507
Elbsandsteingebirge - Elder.
doppelgipfeliger Trachytkegel. Der nordöstliche Gipfel ist 5642, der südwestliche 5620 m hoch; beide sind erloschene Krater, durch einen 5200 m hohen Rücken verbunden. Die Gletscher des E. sind relativ
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Großglogaubis Großgriechenland |
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m hohes eisernes Kreuz trägt, können höchstens sechs Personen sichere Ruheplätze finden. Der Berg besteht aus Thonschiefer, der häufig in Glimmerschiefer übergeht, der Gipfel aus dunkelgrünem Chloritschiefer. Unter den Gletschern des Bergs ist ganz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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), welche die Widerstandsfähigkeit des Rahmens gegen die Saiten erhöht; die Patentkonstruktion in Flügeln von kreuzsaitiger Mensur (1859), deren Vorteile der Hauptsache nach in den verlängerten Stegen und deren Verschiebung von den Rändern ab nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
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. Die allgemeinen plastischen Verhältnisse und der geolog. Entwicklungsgang verlangen eine Zweiteilung des Alpengebirges in Ost- und Westalpen, und zwar erscheint nach den neuesten Forschungen als natürliche Grenze zwischen beiden eine vom Rhein über den
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